Eine Arbeitskabine, die die Kluft zwischen der physischen und der virtuellen Welt zu schließen hilft

In dem Maße, in dem sich Unternehmen an die Arbeit anpassen, die sowohl im Büro als auch virtuell erledigt wird, steigt auch der Bedarf an flexiblen Lösungen in physisch gemeinsam genutzten Räumen. Ganz klar: Die Gestaltung des Arbeitsplatzes ist wichtig und dessen Merkmale haben einen erheblichen Einfluss auf den Gemütszustand der Mitarbeiter. Daher musste ein neues Produkt her, um die Lücke zwischen dem physischen Arbeitsplatz und dem virtuellen Bildschirm zu schließen.

Detailansicht des aufleuchtenden Präsenzsensors eines Bay Work Pod.
Schrägansicht des Bay Work Pod Pro mit geöffneter Tür und eingeschalteter Innenbeleuchtung.

Raum für individuelles Arbeiten

Der Bay Work Pod ist weit mehr als nur eine Zelle für Telefonate und Videogespräche. Er bietet einen integrativen Raum zum Zur-Ruhe-Kommen und zur individuellen Fokussierung – und fördert zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl am Arbeitsplatz. Kurz gesagt, die Rückkehr ins Büro muss sich nicht wie das Ende der Privatsphäre und des Komforts anfühlen, an die sich die Menschen im Homeoffice gewöhnt haben.

„Der Bay Work Pod soll die unangenehme Erfahrung beseitigen, Videokonferenzen wie in einer Telefonzelle abhalten zu müssen“, erklärt Noah Schwarz, Vice President of Product Design bei Herman Miller. „Statt auf einem unbequemen Hocker oder einer schlecht konstruierten Bank zu sitzen, können Sie sich beim Bay jeden ergonomischen Stuhl aussuchen, den Sie möchten. Wir haben da ein paar gute Empfehlungen, falls gewünscht. Der Bay bietet das richtige Maß an akustischer Isolierung für ein Telefonat, eine Videokonferenz oder einen Moment der Konzentration, ohne das klaustrophobische Gefühl einer luftdichten Raumkapsel zu vermitteln. Dank der einfachen Montage und Demontage kann der Bay problemlos über den Fußboden verschoben werden, um einen Moment der Entspannung zu ermöglichen, wo und wann immer dieser gebraucht wird."

Designmerkmale des Bay

Seine Form, seine Materialien und seine anpassbaren Merkmale machen ihn einzigartig – anders als jede andere Arbeitskabine, die derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Subtile Designmerkmale beruhen auf der Idee, dass der Gemütszustand und das Wohlbefinden von Menschen durch ihre physische Umgebung verbessert werden kann. Einige Beispiele:

1. Transparente Decke und Tür: Vermeidet Ablenkung – für die Personen innerhalb wie auch außerhalb.

2. Pro/ADA-Größe mit offenem Boden: Der Verzicht auf eine Türschwelle und die erweiterte Größe bieten Platz zum Manövrieren mit einem Rollstuhl.

3. Separater Ventilator: Bekannt beeinflusst eine gute Belüftung die kognitiven Funktionen.

4. Integrierte Beleuchtung: Optimiertes Lichtkonzept für ein positives Erscheinungsbild vor der Kamera.

5. Optional mit Laptopständer oder Monitorhalterung: Benutzer können den Raum schnell für die Arbeit oder Videokommunikation personalisieren.

6. Arbeitsplatte mit komfortabler Stromversorgung: Leicht zugänglich – Inklusion hat höchste Priorität.

7. Höhenoptionen für die Arbeitsplatte: Anpassbar für unterschiedliche Anforderungen des jeweiligen Benutzers.

8. Oberfläche der Arbeitsplatte: Holzoberflächen bauen bekanntermaßen Stress ab und erhöhen die Konzentration.

9. Langlebige PET-Akustikwand: Nachhaltig, akustisch effektiv und schön anzusehen.

10. Zugangsklappe zur Verlegung der Stromkabel: Die Vermeidung visueller Unordnung ist ein bewährter Stimmungsaufheller.

11. Abgerundete Ecken: Im Allgemeinen bevorzugen die Menschen geschwungene Formen gegenüber geraden und fühlen sich damit wohler.

Schrägansicht eines Bay Work Pod Pro mit halboffener Tür und aufleuchtendem Präsenzsensor.