17. April 2018
Herman Miller präsentiert zur Möbelmesse in Mailand seine brandneue Sitzlinie Cosm.
Anlässlich des Salone di Mobile 2018 feiert Herman Miller in seinem Mailänder Showroom mit „For you everyone“ die Weltpremiere seines neuen Bürostuhls Cosm. Das Design von Cosm wurde vom Berliner Designstudio 7.5 entwickelt. Damit setzt Herman Miller die beeindruckende Zusammenarbeit mit den deutschen Designern fort: Innovativ, praxisorientiert und ganz im Geiste von Charles und Ray Eames. Nach Setu, Mirra und Mirra 2 vereint Cosm nun 20 Jahre Forschung und Know-how darüber, wie Menschen sitzen und arbeiten.
Anpassungsfähig dank weltweit einzigartigem Auto-Harmonic-TiltTM System
„Cosm lässt Dich den Stuhl vergessen, auf dem Du gerade sitzt“ sagen die Designer von Studio 7.5 über ihre neueste Kreation. Cosm steht für individuellen Sitz-Komfort, ganz automatisch - egal, wie man auf ihm sitzt, wer zuvor auf ihm saß und wer zukünftig auf ihm sitzen wird! Cosm passt sich automatisch an jeden Körper an. Einzig die Sitzhöhe muss noch angepasst werden - den Rest erledigt Cosm.
Für diesen Sitzkomfort ist das neue und revolutionäre Auto-Harmonic-Tilt™ System verantwortlich. Das System sorgt für eine ausgewogene Unterstützung und Bewegung im Einklang mit der Statur, Haltung und Sitzposition des Benutzers und so für dynamischen Halt. Rahmen und Bespannung folgen dabei jeder Bewegung des Körpers. Um noch mehr Komfort zu bieten, kommt das Material des Bezugsstoffs auch bei den Armlehnen zum Einsatz: Der Ellbogen findet in einer flexiblen Wiege eine entspannte Position.
„Man muss die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.“
Inspiriert vom Zitat Albert Einsteins entwickelte Studio 7.5 einen Stuhl, der durch seine Materialität, den intuitiven Gebrauch und seine schlichte Schönheit besticht. Das Ergebnis ist eine maßgeschneiderte Uniform, die durch die Einheit des Designs und die durchgängige Farbgebung betont wird. Den Stuhl gibt es in den drei kräftigen Farben Canyon, Glacier und Nightfall sowie in den Grautönen Graphite, Carbon und Mineral. Aufgrund der breiten Farbpalette und den drei unterschiedlich hohen Rückenlehnen sowie einem Hocker kann Cosm jede Büroraumsituation bespielen.
Cosm wird in Europa ab Herbst 2018 im Vertrieb erhältlich sein.
Treffen Sie Herman Miller zum Salone di Mobile in Mailand
Vom 17. bis 21. April 2018 zeigt Herman Miller in seinem Showroom in Mailands Designer-Viertel Brera unter dem Motto „For you everyone“ zahlreiche Variationen von Cosm.
Über Herman Miller
Herman Miller ist einer der bedeutendsten Büromöbelhersteller in den USA. Als Pionier im Bereich der Büroeinrichtung errang Herman Miller internationale Bekanntheit in den 1930- und 40er Jahren durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Designern wie Gilbert Rohde oder Ray und Charles Eames. Für Herman Miller entwarf das Ehepaar Eames legendäre Wohn- und Büromöbel, die zu Designikonen wurden und den Weg in zahlreiche Museen, wie zum Beispiel dem Museum of Modern Art in New York gefunden haben.
Aufgrund seiner Führungsrolle im Bereich der Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit wird Herman Miller seit 13 Jahren in der Dow Jones Sustainability World Index gelistet. Das Unternehmen, das an der NASDAQ notiert ist, setzte im Jahr 2017 2,28 Milliarden US-Dollar um und verzeichnete eine Verkaufssteigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weltweit beschäftigt Herman Miller etwa 8.000 Mitarbeiter.
Über Studio 7.5
Der Name Studio 7.5 entstand aus der Idee, mit einem 7,5-Tonner als mobiles Designbüro in die Weite und von Projekt zu Projekt zu ziehen, so wie auch die Designer und Büro-Inhaber Burkhard Schmitz, Carola und Roland Zwick für Freiheit und Bewegung sehr viel übrighaben. Wenn das Team Produkte für seine Kunden kreiert, greift es ebenfalls weit hinaus, bevor es sich auf eine Lösung festlegt. Besonders lohnend finden die Designer die Gestaltung von Bürostühlen. In Zusammenarbeit mit Herman Miller haben sie den preisgekrönten Mirra Chair sowie Setu und Mirra 2 entworfen. Und nun kommt Cosm dazu. „Wir definieren nicht nur wie ein Stuhl auszusehen, sondern was er zu leisten hat“, erklärt Carola Zwick. Am liebsten ist es den Designern, wenn der Nutzer ganz vergisst, dass er auf einem Stuhl sitzt.